Die hängenden Gärten von Babylon
Die Märchenstadt
Die Prächtigen Gärten der Semiramis waren ein Liebesbeweis von Nebukadnezar an seine
Frau Amytis. Doch nun ist es ein Antikes Weltwunder der Märchenwelt.
Die Geschichte
Nebukadnezar war der Herrscher über Babylon,eine Stadt in der Wüste. Seine Stadt galt als Märchenstadt, da er dort zwei Überwältigende Bauwerke hatte. Der Turm zu Babel und die hängenden Gärten der Semiramis. Die hängenden Gärten hat er für seine Frau Amytis gebaut. Amytis kam aus einer fruchtbaren Region, dem heutigem Iran. Nebukadnezar wollte ihr ein Stück Heimat schenken, da sie Heimweh hatte.
Der Bau
Er lies, mitten in die Stadt, ein 120 Meter breiten und 120 Meter langen Garten erbauen, dies ist so groß wie die Länge eines Fußballfeld. Es waren Stufenterrassen auf denen Nebukadnezar Bäume, Blumen und Früchte wachsen lies, eine bunte Oase in der Wüste. Die Terrassen waren sehr stabil und ließen keine Feuchtigkeit ins Innere, so brach es nicht zusammen. Sie waren 25-30 Meter hoch, dies gleicht der Höhe von zwei Familienhäuser. Die erste Lage einer Terrasse bestand aus Rohren und viel Asphalt. Die zweite aus einer doppelten Lage gebrannter Ziegeln und Gipsmörtel. Die dritte Bestand aus einer dicken Bleiplatte. Nun wurden vier Meter Humus auf diese Konstruktion Geschüttet, so das die schönsten Bäume, Büsche, Blumen und Früchte darauf wachsen konnten. Es waren 7 Terrassenstockwerke die durch eine Anlage bewässert wurde. Sklaven mussten jeden Tag Wasser in sie hinein schütten.
Die Pflanzen
Die Plünderer von Nebukadnezar brachten exotische Samen von ihren Reisen mit. Avocados, Bananen, Datteln, Feigen, Granatäpfel, ect. Auch exotische Bäume durften in der Oase nicht fehlen. Palmen, Pinus pinea, Kiwi, Zitronen, und andere Bäume. Es war nicht leicht damals und heute Informationen darüber heraus zu finden, da die Schreiber der Quellen keine Augenzeugen hatten. Die Werke von Berossos und Ktesias von Knidos, die in den Jahren 400-350 v. Chr. ausführlich beschrieben wurden, sind verloren gegangen. Sie werden nur von römischen Geschichtsschreibern zitiert.
Bis heute streiten sich die Archäologen um Daten und ob die Stadt überhaupt existiert hat. Es wird wohl immer eine Märchenstadt bleiben.
Die Märchenstadt
Die Prächtigen Gärten der Semiramis waren ein Liebesbeweis von Nebukadnezar an seine
Frau Amytis. Doch nun ist es ein Antikes Weltwunder der Märchenwelt.
Die Geschichte
Nebukadnezar war der Herrscher über Babylon,eine Stadt in der Wüste. Seine Stadt galt als Märchenstadt, da er dort zwei Überwältigende Bauwerke hatte. Der Turm zu Babel und die hängenden Gärten der Semiramis. Die hängenden Gärten hat er für seine Frau Amytis gebaut. Amytis kam aus einer fruchtbaren Region, dem heutigem Iran. Nebukadnezar wollte ihr ein Stück Heimat schenken, da sie Heimweh hatte.
Der Bau
Er lies, mitten in die Stadt, ein 120 Meter breiten und 120 Meter langen Garten erbauen, dies ist so groß wie die Länge eines Fußballfeld. Es waren Stufenterrassen auf denen Nebukadnezar Bäume, Blumen und Früchte wachsen lies, eine bunte Oase in der Wüste. Die Terrassen waren sehr stabil und ließen keine Feuchtigkeit ins Innere, so brach es nicht zusammen. Sie waren 25-30 Meter hoch, dies gleicht der Höhe von zwei Familienhäuser. Die erste Lage einer Terrasse bestand aus Rohren und viel Asphalt. Die zweite aus einer doppelten Lage gebrannter Ziegeln und Gipsmörtel. Die dritte Bestand aus einer dicken Bleiplatte. Nun wurden vier Meter Humus auf diese Konstruktion Geschüttet, so das die schönsten Bäume, Büsche, Blumen und Früchte darauf wachsen konnten. Es waren 7 Terrassenstockwerke die durch eine Anlage bewässert wurde. Sklaven mussten jeden Tag Wasser in sie hinein schütten.
Die Pflanzen
Die Plünderer von Nebukadnezar brachten exotische Samen von ihren Reisen mit. Avocados, Bananen, Datteln, Feigen, Granatäpfel, ect. Auch exotische Bäume durften in der Oase nicht fehlen. Palmen, Pinus pinea, Kiwi, Zitronen, und andere Bäume. Es war nicht leicht damals und heute Informationen darüber heraus zu finden, da die Schreiber der Quellen keine Augenzeugen hatten. Die Werke von Berossos und Ktesias von Knidos, die in den Jahren 400-350 v. Chr. ausführlich beschrieben wurden, sind verloren gegangen. Sie werden nur von römischen Geschichtsschreibern zitiert.
Bis heute streiten sich die Archäologen um Daten und ob die Stadt überhaupt existiert hat. Es wird wohl immer eine Märchenstadt bleiben.